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Motto: Lebenslösungen finden mit Aura Soma, The Work und dem Maya-Kalender auf der Grundlage von "Ein Kurs in Wundern"

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Alt 31.12.2008, 23:42   #1
Marena
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Beiträge: 94
Renommee-Modifikator: 22
Marena
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Ihr Lieben,

heute am letzten Tag im Jahr 2008 habe ich Nachtdienst. Das heisst, ich sitze hier
all(eins ) und kann mich darin üben mit mir klar zu kommen.
Ich möchte mich bei allen von Euch bedanken, die mich mit begleitet haben. Sei es mit Umarmungen, tröstenden Worten, Herausforderungen, Witz, Charme und Humor.

Für mich war es ein gutes Jahr. Zwar kein Ausruhjahr, aber doch so was in die Richtung.
Keine allzu großen Zumutungen des Lebens.

Wenn ich an unser Pfingstseminar denke wird es mir ganz warm ums Herz. Unser Vokabelheft mit den Auslösesätzen, unser Malen, unser wundervolles Theaterspiel, das Erkennen der Sicherheitsarmee- das viele lachen, kochen, ausruhen, weinen..... und auch für mich als Single lebend die Gemeinschaft.
Ich bin dankbar und verneige mich vor unser aller Geschichten.

Dickes Danke an Meike, danke an Ingetraud und auch ein Danke an Viola für die Organisation.

Liebe Grüße an alle Seminarteilnehmerinnen, Rüdiger und ANNA.

Guten Übergang ins Jahr 2009.

Marena



[This message has been edited by Marena (edited 03 January 2009).]
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Alt 03.01.2009, 14:00   #2
Meike Lalowski
Moderatorin
 
Dabei seit: 12/2002
Beiträge: 486
Renommee-Modifikator: 22
Meike Lalowski befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Beitrag

Liebe Marena, Dir und allen anderen ein gutes Neues Jahr! Es ist ja immer so eine Sache mit dem "gut" oder gar "schön" - sogar sprichwörtlich melden wir unsere Zweifel an mit schön&gut aber ...

Die Herausforderung, dass es nichts ohne mindestens ein Aber gibt (außer wir sind sehr weise und sehr erwachsen) führt direkt zur Liebe. Denn sich zu lieben, (nagut, zu mögen wärs ja auch schon (ist irgendwie nicht dasselbe, aber sowas wie gute Geschwister)), also sich zu ...?..., wenn die "abers" kommen - oder die anderen zu lieben (nagut zu mögen), und auch da kommen die "abers" unweigerlich - das ist ja irgendwie die Kür.

Ich habe letzte Woche Eistanz gesehen - und hinter der oberfekten Performance von Leichtigkeit und Geschwindigkeit blitzten nur so Körperbeherrschung und Disziplin und viel Mühe. Bleibt eben so: der Weg zur Kür ist die Pflicht, nicht nur im Sport.

Das letzte Jahr war voller Pflichten für viele von uns. Für mich selbst: Haby - und alles kommt anders als man denkt (olle Kamelle, ich weiß ...). Die mühsam überwundene Krankheit und EntWicklungen (Teekesselchen!) mit Menschen und Herausforderungen mit der kleinen Buchhandlung - viel Bewegung im Leben (innen und außen), wenig hier im Forum - nichts läßt sich zwingen. Jedes ja&aber enthält die Chance der Hingabe.

2009 gibt uns die 11 - bei Aura Soma Klar über Rosa: Neugeburt der Unschuld und aber auch Begegnung mit dem ersten und entscheidenen Fall aus dem Paradies. Alle werden wir unsere Variation einsammeln dürfen.

Der Mayakalender sieht in der 11 die Dissonanz, durch die wir in die weitestgehenste Entwicklung geschickt werden. Die esoterische Ebene bietet mit der 11 die Kraft des Quantensprunges.


Nun, die Spiegelarbeit läßt keine Fragen offen: wir brauchen nur die Welt anzuschauen. Finden wir unseren Weg durch das Neue Jahr. So gut eben wie die Abers uns quantenspringen lassen - dissonant in die Harmonie durch Hingabe an das Verletzbarste in uns und in den anderen. Das ist die Kunst, die Pflicht, die Kür: wir finden unsere Leichigkeit.

Wenn es geht ohne Wertung, oder genauer: mit weiser Wertung, das wünsche ich Euch, mir, Haby und der Welt!



[This message has been edited by Meike Lalowski (edited 03 January 2009).]
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Alt 04.01.2009, 00:31   #3
Marena
Benutzer
 
Dabei seit: 01/2003
Beiträge: 94
Renommee-Modifikator: 22
Marena
Beitrag

In weiser Wertung,

oh liebe Meike, wie klug Du doch schreibst und bist!

Ich habe mir in meinem Dienst die volle Ladung Verletzung noch abgeholt. Eine frustrierte Krankenschwester hat mich durchs Telefon beschimpft, was ich doch besser machen soll.

Kurz danach bin ich heulend nach hinten in die Teeküche und habe erst mal kräftig das neue Jahr beweint.
)- heute das lächeln, denn der 1.1. ist schon wieder Geschichte und ich wieder in meiner Kompetenz.

Manchmal einfach und manchmal Schwerstarbeit.

Also ich habe in den ersten drei Tagen schon viele Gefühle erleben dürfen- denn Magen-Darm hatte ich nach diesem Anschiss der Schwester am nächsten Tag auch.

Und heute spirituellen Frauentag mit lauter tollen Frauen. Wir waren geomantisch in einer Keltenschanze unterwegs, wandern, picknicken bei -6 ° und Meditation.

Grüße aus dem kalten Süden

Marena
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Alt 04.01.2009, 16:46   #4
Viola
Benutzer
 
Dabei seit: 03/2004
Beiträge: 89
Renommee-Modifikator: 21
Viola
Beitrag

Liebe Marena!Ich wünsche Dir und allen Besuchern hier im Forum, auch die ich nicht kenne, ein wunder-volles neues Jahr! Wie schön von Dir zu hören!!!
HA! Und: Dankedankedanke für Deinen Beitrag, Meike! Du schriebst davon, dass wir unsere LEICHIGKEIT finden! Super, dieses Wort! Klasse.

Die (Wieder-)Begegnung als (zumindest theoretisch) Erwachsene mit dem ersten Fall aus meinem Lebensparadies hat vielleicht damit zu tun, dass ich mich der Erinnerung genau dieses Augenblickes gegenüber stehen sehe, der wie tot (Erinnerung total weg:"Leichigkeit") in mir ruhte um irgendwann gesehen und genommen zu werden.
(Hast Du das verstanden?? Ich weiß nicht anders anzufangen, davon zu reden.Aber es will reden Also mach ich einfach mutig weiter)

Mir gehts so mit dem Erkennen eines Missbrauchs als ich kleion war. und ich denke, so geht es vielen Menschen, die ihren Dingen auf die Spur kommen. (Na, wie siehts bei Euch aus?)

Da soll was erstmal gar nicht sein -ist ABER da. Plötzlich eine Geschichte, die es vorher gar nicht gab!

Dann das Erkennen, dass die eigenen(haha) Lebensmuster im Grunde Über-lebensmuster waren:lässt die Erde unter mir rutschen.

Gut wer sich so mag....?...... , dass er sich die Zeit nimmt,die er braucht um damit erwachsen umgehen zu lernen und das Vertrauen in die Liebe, die ja in jedem wohnt, wieder fühlen zu können.

Vielleicht ist da eine "Leichigkeit" ab zu holen um dann in die Leichtigkeit zu kommen.

Mein Lieblingsmärchen war immer Schneewittchen. Eventuell hat man seinen inneren Prinzen abzuholen, der gleich zur Stelle ist, wenn das vergiftete Apfelstück aus dem Mund fällt und Schneewittchen aufwacht- aus seiner "Leichigkeit"...

So, und jetzt diesen Beitrag nicht zu löschen is Kunst. Oder Kür? Liebe Grüße. Viola.




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