Hallo Ihr Lieben,
seit einiger Zeit geht es meiner Oma so, dass sie wohl unübersehbar in eine Demenz geht. Ob es nun Alzheimer ist oder wie auch immer die Fachbegriffe heißen, weiß ich nicht. Aber es beschäftigt mich sehr. Aus einer Vergesslichkeit, die wir eher als Alterstütteligkeit eingeordnet hatten, entwickeln sich jetzt sehr traurige Anzeichen, die weit über das „Normale“ hinausgehen. Meine Frage (und auch Bitte): Wer hat damit Erfahrung? Wie ordnet Ihr das ein? Auch aus spiritueller Sicht: warum entwickelt sich so ein Krankheitsbild mit einem Mal deutlich mehr (ich meine jetzt im Allgemeinen?) Oder spricht man nur mehr darüber?
Und wie kann man so einen Menschen am besten begleiten? Wir haben Sie jetzt in ein Heim bringen müssen.
Das sind zwar nicht die fröhlichsten Adventsgedanken, aber mir ist damit einfach auch schwer ums Herz. Silke
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