Loslassen - forum.meike-lalowski.de

Sabine · 13.02.2003, 01:22

Hallo!

In der Nacht von Sonntag auf Montag ist mein lieber Onkel gestorben. Da ich mich nebenbei auch noch mit der Antroposophie beschäftige und die Lehren Rudolf Steiners versuche zu verstehen, ist morgen der Tag an dem sich der Ätherleib vom physischen Körper löst. Ein besonderes Ereignis möchte ich Euch Allen mitteilen:
Ich hatte heute Besuch von meinem Onkel in seinem Astralkörper und konnte ihn im Bauch und in der Brust fühlen. Ich spürte, daß er nicht loslassen kann und denkt, er hätte seine Lebensaufgabe noch nicht erfüllt. Ich konnte seine Hände sehen(!) und es lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken. Ich versuchte ganz viel Liebe in die Hände zu legen und mich nach dem Prinzip von "THe Work" zurückzunehmen, da ich weder ich noch Gott wissen, ob es besser für ihn wäre, wenn er in diesem Leben weiterlebt. Nach ca. 10 Minuten ließ mein Onkel los und ich konnte wieder durchatmen. Ich hoffe sehr für ihn, daß er im Licht endlich die Leichtigkeit erfährt, nach der er sich nach langen Jahren im Rollstuhl so sehr gesehnt hat.
Fände es sehr schön Feedback von Lesern zu erhalten, die entweder Erfahrung mit Astralreisen und/oder auch mit dem Tod konfrontiert worden sind, dami auch ich besser loslassen kann.

Licht&Liebe für meine anderen Ichs von Sabine

P.S. Meike: Beim Worken komme ich immer nur bis Punkt 3, für den Rest brauche ich noch Schützenhilfe!!

13.02.2003, 01:22	#1
Sabine Neuer Benutzer Dabei seit: 02/2003 Beiträge: 26 Renommee-Modifikator: 0	Hallo! In der Nacht von Sonntag auf Montag ist mein lieber Onkel gestorben. Da ich mich nebenbei auch noch mit der Antroposophie beschäftige und die Lehren Rudolf Steiners versuche zu verstehen, ist morgen der Tag an dem sich der Ätherleib vom physischen Körper löst. Ein besonderes Ereignis möchte ich Euch Allen mitteilen: Ich hatte heute Besuch von meinem Onkel in seinem Astralkörper und konnte ihn im Bauch und in der Brust fühlen. Ich spürte, daß er nicht loslassen kann und denkt, er hätte seine Lebensaufgabe noch nicht erfüllt. Ich konnte seine Hände sehen(!) und es lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken. Ich versuchte ganz viel Liebe in die Hände zu legen und mich nach dem Prinzip von "THe Work" zurückzunehmen, da ich weder ich noch Gott wissen, ob es besser für ihn wäre, wenn er in diesem Leben weiterlebt. Nach ca. 10 Minuten ließ mein Onkel los und ich konnte wieder durchatmen. Ich hoffe sehr für ihn, daß er im Licht endlich die Leichtigkeit erfährt, nach der er sich nach langen Jahren im Rollstuhl so sehr gesehnt hat. Fände es sehr schön Feedback von Lesern zu erhalten, die entweder Erfahrung mit Astralreisen und/oder auch mit dem Tod konfrontiert worden sind, dami auch ich besser loslassen kann. Licht&Liebe für meine anderen Ichs von Sabine P.S. Meike: Beim Worken komme ich immer nur bis Punkt 3, für den Rest brauche ich noch Schützenhilfe!!